Die ersten
Aussiedler aus Polen treffen in der Bundesrepublik ein.
Feb.:
Im
Zusammenwirken mit dem „TV EICHE DINGELBE“ richtet die Kompanie ein
Hallenhandballturnier aus. In der Sporthalle der Gallwitz – Kaserne treffen 8 Mannschaften
aufeinander. Sieger wird die Mannschaft des „TV GARMISSEN“, den von der
Kompanie gestifteten Fairnesspreis erhält der „TWV PEINE“. Nach dem Turnier treffen sich alle, in
Begleitung ihrer Frauen, zum gemütlichen Beisammensein mit Tanz, in den Räumen
des Unteroffizierheimes.
Mai.:
Im Endspiel um die Brigadefußballmeisterschaft treffen die
Mannschaften des PzGrenBtl 12 aus
OSTERODE und die der selbstständigen Kompanien, im VFV Stadion in
HILDESHEIM, aufeinander. Die Mannschaft der selbst-ständigen Kompanien
besteht aus 4 Spielern der Stabskompanie PzGrenBrig 1 und 7 Spielern der
Panzerjägerkom-panie 10. in einem mitreißenden, kampfbetonten Spiel müssen
sich die Spieler der selbstständigen Kompanien, erst nach Verlängerung,
mit 3 : 2 Toren geschlagen geben.
01.07.: Die Kompanie verlegt in
die Ledebur – Kaserne, gliedert um und wird mit Rekruten aufgefüllt. Alle fünf
PzJg – Züge werden in die Grundausbildung eingebunden. Zum Abschluss
der selben verlegt die Kompanie geschlossen auf den TrÜbPl – PUTLOS. Bei
den dort stattfindenden Schieß- und anderen Ausbildungsvorhaben werden die
Rekruten stark gefordert. Sie zeichnen sich durch hohe
Leistungsbereitschaft aus. Es ist ein guter Jahrgang. Nach Ende der Grundausbildung verbleiben
die „Frischlinge“ in der Kompanie und
werden in der Spezialgrundausbildung für ihre künftige Verwendung
ausgebildet. Diese Art der Auffüllung ist für die Kompanie eine neue Erfahrung
und hat sich, im Nachhinein betrachtet, bewährt.